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Solltest Du Probleme oder Fragen haben, schreibe bitte eine Mail an labor_fotografie@akbild.ac.at.

Für die Nutzung der Labore bzw. des Studios ist die Einhaltung der Werkstattordnung Voraussetzung.

Das Labor Fotografie versteht  sich als die Kompetenzstelle für Fotografie am Institut für bildenden Kunst. Gern begleiten und unterstützen wir neben unserer Unterrichtstätigkeit und den Projekten des Labors auch andere Projekte der Akademie und solche von Studierenden bei ihrer Realisierung im Rahmen des Studiums. Dazu laden wir ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Erfahrungsgemäß ist ein Erstkontakt mit Beschreibung des Vorhabens per mail ein guter Einstieg, um danach bei anschließenden Treffen weitere Schritte und Termine zu planen. Mit Rücksicht auf das Soundlabor und dem Fachbereich Kunst und Fotografie mit denen wir uns ein Büro teilen und wegen der dort herrschenden Enge bitten wir, sich auf unsere offiziellen Sprechstundenzeiten zu beschränken. Eine vorhergehende Anmeldung und Bestätigung per mail ist deshalb auch Vorraussetzung.

Sprechstunden:

Magdalena Blaszczuk: jeweils Dienstag 10 bis 11 Uhr – Mailkontakt: m.blaszczuk@akbild.ac.at

Gerd Hasler: jeweils Montag 11 bis 12 Uhr – Mailkontakt: g.hasler@akbild.ac.at

Thomas Freiler: jeweils Dienstag 13:00 bis 14:00 – Mailkontakt: t.freiler@akbild.ac.at

Ausstattung:

Im analogen Bereich stehen Großformatkameras von Sinar (2 Stück, Sinar f2: 4×5 Inch und eine Sinar p2 8×10 Inch) mit umfangreicher Ausrüstung zur Verfügung. Ergänzt werden die Kameras durch die Möglichkeit der SW-Filmentwicklung bis zum Format 4×5 Inch und durch Farb- sowie SW-Vergrösserer bis zum Format von 8×10 Inch.

Zur Digitalisierung ist das Digitallabor mit drei Flachbettscannern (Canon 9950, Epson 750, Microtec 10000plus) und dem Hochleistungsscanner Imacon 848 ausgestattet.

Für digitale Aufnahmen im Labor gibt es eine Hasselblad und eine Fachkamera der Firma Arca Swiss und dazu passende digitale Rückteile von Phase One. Das Digitallabor verfügt mit kalibrierten Monitoren über ausgezeichnete Bildbearbeitungsmöglichkeiten und bietet ein durchgehendes Farbmanagement von der Aufnahme bzw. Digitalisierung bis zum Ausdruck auf einem Canon ipf Prograph 9400 Fotodrucker.

Das analoge Fotolabor besteht aus drei Dunkelkammern, von denen eine dem betreuten Unterricht vorbehalten ist, die beiden anderen auch für selbständiges Arbeiten von dazu befugten Studierenden genutzt werden können.

SW Filmentwicklungen und Vergrösserungen sind während der Vorlesungszeit und zusätzlich von Mitte September bis Anfang Oktober durchgängig, abhängig von den Öffnungszeiten des Atelierhauses in der Lehargasse möglich.

Farbvergrößerungen zu angekündigten Sammelterminen.

Ein ca. 120m2 großes Studio steht für Aufnahmen verschiedenster Art mit Blitzlicht bereit.

Räumlich besteht das Labor für Fotografie also aus den Dunkelkammern des Fotolabors, dem Digitallabor und dem Fotostudio.

Bitte die Öffnungszeiten des Gebäudes Lehargasse beachten!

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